Mehr Zeit für die Pflege dank digitalem Fuhrpark

Serviceflotten
Bei der täglich wechselnden Besatzung im Bereich Krankentransport kam es häufiger vor, dass Autos dreckig oder nicht aufgetankt abgestellt wurden. Jetzt müssen täglich die digitalen Fahrzeugkontrollen durchgeführt werden, was die MitarbeiterInnen dazu anhält, die Autos ordentlich abzustellen. Ich sehe jeden Morgen, wie der Zustand des Fahrzeugs ist und ob etwas zu tun ist.
Mike Boochs
Kreisgeschäftsführer
-
DRK Mönchengladbach
Bearbeitungszeit von Schäden und Unfällen
-2h
Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
53%
Schnellere Unfallberichte
80%

DRK Mönchengladbach

Mit über 70 Fahrzeugen für den ambulanten Pflegedienst und Krankentransport sind die MitarbeiterInnen des DRK Mönchengladbach jeden Tag rund um die Uhr im Einsatz.
Fuhrparkgröße
74
(75% personenbezogene Fahrzeuge, Kauffuhrpark)
Standorte
1
Mitarbeiter
155

Herausforderungen vor motum

Umständliches Schadenmanagement: Die Fahrzeugakten wurden in Papierform und manuell gepflegt. Dies führte dazu, dass es keine einheitliche Übersicht über den Fuhrpark gab, Schäden nicht gemeldet oder Unfallberichte erst 3-4 Wochen nach dem eigentlichen Unfall eingereicht wurden, was dann zu vielen Nachfragen des Fuhrparkleiters, der Versicherung und der Leasing führte.


Unzureichende Protokolle bei Fahrzeugübergaben: Checklisten bei der Fahrzeugübergabe mussten in Papierform ausgefüllt werden. Gerade bei Krankentransportern kam es dabei häufiger vor, dass diese vor Schichtstart nicht vollgetankt oder unaufgeräumt waren, was zu einer höheren Mitarbeiterunzufriedenheit führte.


Aufwändiger Unfallprozess: Bei einem Unfall wurde der Vorgesetze angerufen. Dieser beauftragte den Schirmmeister, der zum Unfallort fuhr, vor Ort Fotos machte und anschließend die weiteren Entscheidungen traf. Im Falle einer Reparatur wurden die Werkstatt, die Leasinggesellschaft und die Versicherung informiert.

Ziel
Überblick über alle Stationen, Zuständigkeiten etc. erhalten
Prozesse verschlanken und vereinheitlichen
Zeit sparen bei der Schadenabwicklung
Mitarbeiterzufriedenheit steigern
Fahrzeugverfügbarkeit hoch halten (inkl. Echtzeit-Überblick)

Lösung von motum

Einfaches Schadenmanagement: Die FahrerInnen können von unterwegs in wenigen Minuten schnell und einfach Schäden und Unfälle über ihr Smartphone melden. Durch die lückenlose Dokumentation und die übersichtliche Darstellung der Fahrzeugzustände in der motum-Plattform, hat Kreisgeschäftsführer Herr Boochs alle Daten im Blick und kann die weiteren Schritte planen. So können sich alle auf das Kerngeschäft konzentrieren: die Pflege von Menschen.

Digitale Checklisten bei Schichtwechsel: Dank der digitalen Fahrzeugkontrollen vor Schichtstart und nach Schichtende, werden die Autos ordentlich abgegeben und die Checks sind innerhalb einer Minute erledigt. Das spart viel Zeit und erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit.


Schneller Prozess bei Unfällen: Über die App werden an der Unfallstelle alle Daten von den FahrerInnen anhand eines Leitfadens nach dem europäischen Unfallbericht aufgenommen. Der Schirmmeister kann die Entscheidungen über das weitere Vorgehen bequem vom Arbeitsplatz treffen und per Klick alles in die Wege leiten. Auch die Unfallberichte werden nun direkt nach dem Unfall eingereicht und können per Klick 1:1 an die Versicherung weitergeleitet werden.

Ergebnisse

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